Sie möchten mit dem Rauchen aufhören?

"Demnächst höre ich auf..."

 

Das könnte ein Standardgedanke bei vielen aktiven Rauchern sein. Immerhin brodelt dann etwas in der Person und bringt viele Raucher wieder ein Stück näher an das Aufhören. Gut ist es natürlich, wenn jemand aufhören möchte, dies vorher etwas zu planen, Überlegungen zu starten, was man an die Stelle der Zigarette setzen kann, stressbeladene Situationen oder Ereignisse erst noch abzuwarten usw. Werden solche Ziele bestimmt und nicht eingehalten, ist man natürlich enttäuscht von sich selbst, verbunden mit der Konsequenz, weiterhin zu rauchen. Der nächste Zeitplan wird festgelegt.

 

 

Das Programm, das ich Ihnen anbiete, belässt die Entscheidungsfreiheit in Ihren Händen. Für die Durchführung meines Programms zur Entwöhnung ist keinesfalls erforderlich, dass der sogenannte "feste Wille, Nichtraucher zu werden" am Anfang vorhanden ist. Es genügt vollkommen, wenn eine ernsthafte grundsätzliche Bereitschaft, entweder Nichtraucher zu werden oder sein Konsumverhalten deutlich zu verändern, manifest ist. Das Programm ist so ausgerichtet, dass in unterschiedlichen Abschnitten die gerauchte Anzahl der Zigaretten reduziert wird. Gleichzeitig verlängern sich die rauchfreien Zeiten.

 

 

Die Durchführung des Programms bindet Sie sehr stark ein. Ihre Selbstbeobachtung (Introspektion) führt zu konstruktivem Stress und hat sowohl das Mitbringsel als auch das Ziel, zu Sättigung zu führen. Der Vorteil liegt in dem Danach, quälendes Verlangen nach der Zigarette wird eliminiert bzw. so minimiert, dass Rauchabstinenz kein Problem ist. Das gilt auch für eine ggfs. neu bestimmte Rauchmenge.

 

 

Gerade auch für einen Personenkreis, der sich schon selbst als starken Raucher definiert und bisher auch so anerkennt, kann schon bei leichten Veränderungen im Konsumverhalten ein verstärktes Bedürfnis nach der Aufnahme von Nahrungsmitteln entstehen. Hierbei helfe ich mit entsprechender Beratung, damit eine sehr oft schon mit Angst belegte Gewichtszunahme im Rahmen der persönlichen Akzeptanz bleibt bzw. erst gar nicht entsteht.